Reiseandenken am Ende des Sommers

Plaid pin of scottish pebbles (Agates), von RW 2009 erworben in einem Antiquitätengeschäft in Edinburgh. Zu Zeiten von Queen Victoria wurde es modern, Schmuck zu tragen, der aus den Gesteinen Schottlands gefertigt wurde. Durch ihre häufigen Besuche auf Schloss Balmoral lernten Victoria und ihr Mann, der naturwissenschaftlich und künstlerisch interessierte Prince Albert, die besondere Art des traditionellen schottischen Schmucks kennen. Abgerollte Achate an Fluss und Meeresufern zu finden, aber auch im Granit der Cairngorm Mountains nach Mineralien zu suchen, wurde populär. Besonders gesucht war der Cairngorm stone, ein natürlich gelber oder rauchiger Quarz. «The Cairngorms are the most extensive area of high mountain terrain in Britain. The area has given its name to gem quality smoky quartz, and has also produced spectacular specimens of beryl and topaz. In Victorian times, hunting for crystals was both a popular pastime and a ‘cottage industry’. Nowadays the area is a National Park and few fine specimens have come to light in recent years.» https://britishmineralogy.com
Einfache Mikromosaik-Brosche aus Glassteinchen, vielleicht aus Murano, von RW vor langer Zeit gefunden auf einem Flohmarkt irgendwo in Italien.